Strukturelle Pferdeosteopathie...

...geht nicht ohne Physiotherapie

Ich bearbeite in erster Linie erst einmal das Gewebe und wende klassische Physiotherapie an. Denn kein Osteopath kann ein Gelenk ins Endmaß austesten, wenn zum Beispiel der Muskeltonus oder die Fazie die Bewegung mit festhält. Deshalb löse ich immer erst einmal nach einer Gangbild und dem Untersuchungsgang die schlimmsten Verspannungen und teste dann die Funktion der Gelenke.

Viele umgangssprachliche "Blockaden" sind nämlich eigentlich Läsionen. Bei denen, das Gewebe auf Spannung ist und die Funktion somit einschränkt. Im seltensten Fall finde und behandle ich reale Gelenksblockaden.

Wenn ich eine finde, wende ich nur weiche Techniken an, wie zum Beispiel Faziale Techniken, Rytmische Schwingungen, die "Strain - Counterstrain" Methode und Kompressionen und Traktionen. Zum Abschluss erhält der Patient eine Craniosacraltherapie.

Hebeltechniken, werden Sie bei mir keine finden.

Manchmal benötigt diese Art der Behandlung 1-2 Behandlungen mehr. Dafür zieht Ihnen aber das Gewebe nicht mehr das Gelenk wieder in die Fehlstellung zurück. Langfristig spicht dies für eine gesündere, langanhaltendere Behandlungsweise.

Wichtig: Bitte rufen Sie mich nicht, wenn Ihr Tier lahmt. Bei Lahmheit muss immer zuerst ein Tierarzt ein Diagnose erstellen! Gerne komme ich begleitend mit hinzu und berate mich mit dem behandelnden Tierarzt über das weitere Vorgehen.

Ich habe keinen Röntgenblick! Arthrosen, Entzündungen, Sehnenschäden müssen ausgeschlossen oder diagnostiziert sein. Die Thermografie hilft nur um entzündliche Prozesse / Durchblutung oder Druck darzustellen.

Wichtig: Ihr Pferd kann innere, organische Probleme oder Gelenkserkrankungen kompensieren. Wenn ich keine Vorberichte erhalte, oder uns diese nicht bekannt sind, kann es passieren, dass durch meine Behandlung der eigentliche Schmerz des Pferdes / die Erkrankung erst ersichtlich wird. Ich behandle immer nach besten Wissen und Gewissen. Ich höre immer auf, wenn ich den Eindruck habe, dass ich den Organismus des Pferdes überfordere. Doch die Gefahr, dass eine gelöste Secundärläsion ein primäres Problem zum Vorschein kommen lässt, kann ich nicht ausschließen.

Wiederkehrende Blockaden: Manchmal kommt es auch zu "Blockaden", da zum Beispiel der Magen des Pferdes erkrankt ist. Oder andere Organische-/ Stress- Ursachen führen zu einer Blockade. Werden diese Umstände nicht gefunden und gelösst, wird Ihr Pferd immer wieder unter der gleichen Blockade leiden. Duch die Kombination mit der Akupunktur, kann ich vieles feststellen. Faktoren wie falsche Fütterung, Stress und Anzeichen für einen erkrankten Stoffwechsel, werden wir besprechen. Doch oft müssen Sie um das Problem weiter zu analysieren und langfristig abzustellen, dann auch noch weitere Kollegen um das Pferd mit involvieren.

Kontakt:

Pferdephysio & Rehatherapie C. Knauer

conny.knauer@knauer-pferd.de

+491796983129 +491796983129

 

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